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Brennendes Love-Mobil: Es war kein technischer Defekt

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Laatzen.

Die Ermittlungen zur Ursache eines Feuers in einem sogenannten "Lovemobil" an der B443 in der Nacht zu Sonntag sind abgeschlossen. Die Beamten der Kriminalpolizei gehen von einer fahrlässigen oder vorsätzlichen Brandstiftung aus.

Ein 23 Jahre alter Autofahrer und seine 22-jährige Begleiterin hatten in der Nacht Feuerschein an dem Wohnmobil festgestellt und die Rettungskräfte alarmiert. Die Feuerwehr löschte die Flammen an dem unbesetzten Fahrzeug, dieses wurde jedoch nahezu komplett zerstört. Im Laufe des Montags haben Beamte der Kriminalpolizei das ausgebrannte Fahrzeugwrack untersucht.

Ein technischer Defekt scheidet demnach als Brandursache aus. Die Ermittler gehen derzeit von einer Brandstiftung aus, die entweder fahrlässig oder vorsätzlich verursacht worden ist. Aufgrund des hohen Zerstörungsgrades des Fahrzeugs ist eine genauere Einordnung der Ursache momentan nicht möglich.

Der entstandene Schaden wird von der Polizei auf 5.000 Euro geschätzt. Hinweise bitte an den Kriminaldauerdienst Hannover unter 0511 109-5555.