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Corona: Inzidenz 296,4 | Hospitalisierung: 10,5 | Intensivquote: 4,6%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 07. November (Stand 10.57 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 296,4 (Vortag 352,4)                        

Die Hospitalisierung lag am 4.11. bei 10,5 (Vortag 10,9)

Die Intensivbettenquote lag am 4,11, bei 4,6% (Vortag 4,2%)

 

07.11.

04.11.

Inzidenz

Barsinghausen

383

434

414,5

Burgdorf

295

337

399,8

Burgwedel

186

200

303,9

Garbsen

445

433

342,2

Gehrden

136

153

315,4

Hannover

4260

4563

317,2

Hemmingen

156

156

357,6

Isernhagen

188

217

343,8

Laatzen

342

355

321,9

Langenhagen

498

540

377,4

Lehrte

383

409

417,5

Neustadt

321

340

263

Pattensen

102

103

299,4

Ronnenberg

188

200

350,2

Seelze

389

427

426,7

Sehnde

285

296

534,4

Springe

192

202

257,1

Uetze

221

255

403,4

Wedemark

301

341

422,9

Wennigsen

154

169

445,1

Wunstorf

439

461

448

Gesamt

9864

10591

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

43167

10 - 19 Jahre

59381

20 - 29 Jahre

77397

30 - 39 Jahre

81401

40 - 49 Jahre

71693

50 - 59 Jahre

70550

60 - 69 Jahre

37391

70 - 79 Jahre

17793

80+ Jahre

17775

keine Angaben

3268

Bisher gemeldete Fälle: 479.816

Bisher 468.169 genesen

Aktuell 1.782 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.