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Neue E-Ladesäule auf dem Parkplatz an der Grand-Couronne-Allee

Katja Volkhardt, Leiterin der städtischen Wirtschaftsförderung, Dirk Perschel, Stadtbaurat, Frank Glaubitz, Kommunalreferent der Avacon, Andrea Hunkert, Mitarbeiterin der Avacon und Vadimir Levin, stellvertretender Betriebsleiter der Kristalltherme, freuen sich über das neue Ladeangebot an diesem attraktiven Standort. Foto: Stadt Seelze.

Seelze. Seelze. Vor Kurzem wurde auf dem Parkplatz an der Grand-Couronne-Allee eine neue Ladesäule für Elektroautos in Betreib genommen. Betrieben wird sie von der Avacon AG. Nun weihten Vertreter der Stadt, der Avacon und der Kristalltherme die Ladesäule offiziell ein. Der städtische Parkplatz an der Grand-Couronne-Allee wird vor allem von Besuchern der Kristall-Therme und der Bertolt-Brecht-Gesamtschule genutzt, die ab sofort ihr Elektroauto bequem vor Ort wieder aufladen können. Aber auch für alle anderen Bürger bietet sich hier nun ein neues attraktives Angebot zum Aufladen eines E-Autos. „Wir freuen uns sehr, das Angebot für die Bürger stetig ausbauen können. So ebnen wir den Weg hin zu einer klimafreundlichen Stadtmobilität“, erklärt Stadtbaurat Dirk Perschel..

Der Parkplatz an der Grand-Couronne-Allee hat sich aufgrund seiner Größe und Lage besonders als Standort für eine E-Ladesäule angeboten. Hier kann das Angebot nicht nur von den Seelzern, sondern auch von Personen, die von weiter weg kommen genutzt werden. „Uns ist wichtig, geeignete Angebote für den jeweiligen Ladezweck zu schaffen. Dazu gucken wir uns die Standort gemeinsam mit unseren Partnern, wie der Stadt Seelze und der Kristalltherme, genau an. So können wir die Elektromobilität vorantreiben und gemeinsam die Zukunft gestalten“, erklärt Frank Glaubitz, Kommunalreferent der Avacon.

Aufgebaut wurde eine AC-Ladesäule mit einer Gesamtleistung von 44 kW mit zwei Ladepunkten. Die Ladesäule ist an ein öffentliches Ladenetzwerk angebunden, sodass mit RFID-Ladekarten oder den entsprechenden Apps der bekannten Fahrstromanbieter, wie etwa EnBW, E.ON Drive oder Shell, geladen werden kann. Auch viele kleinere Fahrstromanbieter ermöglichen das Laden an dieser Ladesäule. Details dazu, welche Ladesäule welcher Fahrstromanbieter unterstützt, ist im Regelfall auf deren Internetseite oder in der jeweiligen Handy-App zu finden. Ladekunden die keine Ladekarte besitzen, können im Direct Payment (ohne Vertragsbindung) den einzelne Ladevorgang freigeschalten und pro kWh bezahlen. Durch das Scannen des QR-Codes, welcher auf der Ladestation angebracht ist, gelangen die Kunden zu einer unabhängigen Direktbezahlungsmethode und bezahlen ganz einfach und bequem per Kreditkarte oder PayPal.

Die Stadt Seelze sucht auch weiterhin nach Partner, die sie beim Ausbau der Ladeinfrastruktur unterstützen, um so eine klimafreundlichen Stadtmobilität herzustellen. Weitere Ladesäulen sind auf den Parkplätzen von Schulen angedacht. Bei den neuen Grundschulen in Harenberg und Seelze-Süd entstehen neue Parkplätze, auf denen die E-Ladesäulen direkt mitgeplant werden. Auch bei den weiterführenden Schulen in Seelze und Letter, sollen E-Ladesäulen auf den Parkplätze eingerichtet werden.