Döteberg. Am Dienstag, den 11. April, war Bürgermeister Alexander Masthoff bei seiner mobilen Sprechstunde vor Ort in Döteberg. Zu diesem direkten und persönlichen Austausch kamen 17 Döteberger zum Dorfgemeinschaftshaus. Gesprächsthemen waren unter anderem die Planung eines Radweges zwischen Döteberg und Seelze-Süd, der Neubau des Feuerwehrhauses sowie die Verkehrslage in Döteberg..
Großes Interesse am Austausch mit dem Bürgermeister
Die Einwohner von Döteberg zeigten großes Interesse daran, ihre Anliegen persönlich mit Bürgermeister Alexander Masthoff zu besprechen. Zu dem Termin versammelten sich 17 Döteberger am Dorfgemeinschaftshaus und diskutierten verschiedene Themen mit Alexander Masthoff. Die Themenwünsche hatte Ortsvorsteher Robert Kreimeyer zuvor gesammelt. „Schön, dass so viele von Ihnen gekommen sind, um gemeinsam über die Themen zu sprechen, die Sie in Döteberg bewegen“, begrüßte Alexander Masthoff die Anwesenden.
Besonders rege diskutierten die Teilnehmenden zu dem Thema Radweg von Döteberg nach Seelze-Süd. Die Planung des Radweges liegt bei der Region Hannover, die voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte mit der Entwurfsplanung beginnen wird. Daher erscheint ein Baubeginn frühestens 2025 möglich. Bürgermeister Alexander Masthoff und die Einwohner*innen waren sich bei ihrem gemeinsamen Austausch einig, wie wichtig sie den Ausbau eines Radweges finden, um eine gute Anbindung nach Seelze zu haben.
Neues Feuerwehrhaus und Dorfspaziergang
Derzeit läuft die Planung für den Bau eines neuen Feuerwehrhauses in Döteberg. Die Planung dieses Feuerwehrhauses soll dabei auch Modellcharakter für weitere Bauten im Stadtgebiet haben. Hier gab Bürgermeister Alexander Masthoff den Anwesenden einen kurzen Überblick zum aktuellen Stand der Dinge und den Hinweis, dass es eine Arbeitsgruppe aus Vertretern der Ortsfeuerwehr Döteberg, dem Stadtfeuerwehrkommando und der Verwaltung gibt, die von Fachplanern unterstützt wird. Diese Gruppe nehme nunmehr die Arbeit mit dem Ziel auf, in 2024 die Bauleistungen ausschreiben zu können.
Zum Abschluss machten die Anwesenden gemeinsam mit Alexander Masthoff einen Spaziergang durch das Dorf. Vor allem die beengte Situation an der Dorfstraße beschäftigt die Döteberg*innen, da Lkws, landwirtschaftliche Maschinen und Anwohnende sich den engen Raum teilen müssen. Hierzu wurde ein weiterer Vororttermin der Dorfgemeinschaft mit den Verkehrs- und Baufachleuten des Rathauses vereinbart.
„Vielen Dank, dass Sie sich alle die Zeit genommen haben mit mir über Ihre Anliegen zu sprechen. Das hat Spaß gemacht“, verabschiedet sich Alexander Masthoff von den interessierten Teilnehmenden. Nach diesem konstruktiven Austausch in Döteberg freut sich der Bürgermeister auf die noch folgenden Stationen, im April unter anderem am 25. in Dedensen und am 26. in Gümmer, und hofft auf eine ebenfalls rege Beteiligung.