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Hannoversche Volksbank weiterhin auf Wachstumskurs

Filialdirektor Jörg Schiereck. Quelle: Hannoversche Volksbank eG.

Laatzen/Hemmingen. Die Hannoversche Volksbank hat am Mittwoch in Hannover Bilanz gezogen und auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 zurückgeblickt. Einen wesentlichen Beitrag zur positiven Entwicklung der Gesamtbank haben auch die Standorte Laatzen und Hemmingen beigetragen.

Das Kreditvolumen in Laatzen und Hemmingen-Westerfeld weist zum Bilanzstichtag 95,4 Mio. Euro auf. Das Passivvolumen liegt bei 168,1 Mio. Euro.

Filialdirektor Jörg Schiereck berichtet: „Wir als Hannoversche Volksbank beobachten die Aktivitäten rund um das Gewerbegebiet Rethen-Ost und die geplanten Investitionen z.B. von Aurelis mit großem Interesse und gehen davon aus, dass sich diese Leuchtturmprojekte positiv auf die generell hohe Attraktivität des Standortes Laatzen auswirken.“ Jörg Schiereck ergänzt: „Die Stärkung bestehender Kundenverbindungen und die Gewinnung von Neukunden gehen dabei Hand in Hand.“

Die Bilanzsumme der Hannoverschen Volksbank insgesamt wuchs zum Stichtag 31.12.2024 um 2,6% auf 8,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 8,6 Mrd. Euro). Die Bank gehört zu den großen Volks- und Raiffeisenbanken Deutschlands.

Auf der Passivseite der Bilanz wuchsen die Einlagen um 202 Mio. Euro (+3,4%) auf 6,2 Mrd. Euro (Vorjahr: 6,0 Mrd. Euro). Attraktive Geldanlagen wie der Sparbrief oder das Wachstumssparen waren nach der Rückkehr der Verzinsung ausgesprochen gefragt.

Der Bestand der herausgegebenen Kredite der Hannoverschen Volksbank stieg im Jahr 2024 wiederum. Er erhöhte sich auf 6,7 Mrd. Euro (Vorjahr: 6,5 Mrd. Euro).