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Warnstreik bei Regiobus: Es ist mit Ausfällen zu rechnen

Region. Die Gewerkschaft ver.di hat angekündigt, den Linienverkehr der Regiobus am kommenden Mittwoch und Donnerstag, 6. und 7. November, ganztägig zu bestreiken..

Regiobus rechnet von Betriebsbeginn (Mittwoch, ab ca. 3 Uhr) bis Betriebsschluss (Freitag, 8. November, ca. 3 Uhr) mit entsprechenden Ausfällen. Insbesondere die stark frequentierten sprintH Linien entfallen komplett (Buslinien 300, 400, 500, 600, 700, 900).

Subunternehmen der Regiobus werden vereinzelt Linienfahrten durchführen. Verbindliche Anschlüsse oder Hin- und Rückfahrten auf den jeweils gleichen Linien können allerdings nicht garantiert werden. Die Regiobus rät deshalb dazu, auf andere Verkehrsmittel auszuweichen und entsprechend umzuplanen. Am Freitagmorgen wird der reguläre Fahrbetrieb wieder aufgenommen.

An beiden Streiktagen erhalten Fahrgäste am Mittwoch und am Donnerstag kurz vor Fahrtantritt in der digitalen Fahrplanauskunft auf uestra.de und in der ÜSTRA App aktuelle Auskunft darüber, ob die gewünschte Verbindung durchgeführt werden kann oder nicht. Betriebsbedingt können keine Auskünfte am Vortag erfolgen.

Die S-Bahnen, Regionalzüge, ÜSTRA Busse und Stadtbahnen sowie das On-Demand-System sprinti sind vom Streik nicht betroffen und fahren wie gewohnt.