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Mehr Sicherheit auf Knopfdruck: Neue Ampelanlage entschärft Unfallschwerpunkt

Endlich ist es soweit: Die neue Ampel an der Kreuzung der Harbergstraße und der Calenberger Straße ist in Betrieb.

Gestorf.

Die neue Ampel an der Harbergkreuzung in Gestorf wurde heute offiziell in Betrieb genommen. Damit beendeten stellvertretende Regionspräsidentin Michaela Michalowski, Bürgermeister Christian Springfeld und Ortsbürgermeister Eberhard Brezski die im April begonnenen Arbeiten zum Umbau des einstigen Unfallschwerpunktes. Jetzt können Autofahrer und Fußgänger sicherer die Kreuzung Ã¼berqueren. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich auf rund 500.000 Euro. Auch die Stadtwerke Springe haben ihren Teil zu den Arbeiten beigetragen. Die Mitarbeiter haben die Leitungsarbeiten durchgeführt.

„Wir haben etwas zum Wohle und zur Sicherheit der Gestorfer Bürger getan“, freut sich Michalowski. Oft sei es an der Kreuzung der Calenberger Straße und der Harbergstraße zu Verkehrsunfällen gekommen, bei denen hohe Sachschäden entstanden sind, aber auch zahlreiche Personen verletzt wurden. Die Region Hannover hat daher gemeinsam mit der Stadt Springe und der Niedersächsischen Landesverkehrsbehörde beschlossen, den Knotenpunkt zu entschärfen. „Nach langer Zeit sind wir endlich zum Erfolg gekommen“, betont Bürgermeister Springfeld. Auch Ortsbürgermeister Brezski ist über die neue Sicherung an der Kreuzung erfreut: „Ich bedanke mich bei den neuen und alten Ortsratsmitgliedern, die das mit uns gemeinsam geleistet haben.“ Er verdeutlichte jedoch, dass allein eine Ampel nicht zu einer 100-prozentigen Sicherheit beisteuern könne.

Eine neugebaute Querungshilfe auf der Calenberger Straße rundet die Arbeiten ab. Mithilfe der Mittelinsel können Radfahrer nun sicherer über die Straße gelangen.