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Corona: Inzidenz 281,7 | Hospitalisierung: 6,1| Intensivquote: 2,5%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 31. August (stand 10.06 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 281,7 (Vortag 280,2)

Die Hospitalisierung liegt bei 6,1 (Vortag 6,2)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,5 % (Vortag 2,9 %)

 

31.08.

30.08.

Inzidenz

Barsinghausen

266

291

365,9

Burgdorf

180

190

320,5

Burgwedel

167

176

487,2

Garbsen

374

398

260,2

Gehrden

109

110

379,8

Hannover

3181

3306

273,5

Hemmingen

93

108

229,9

Isernhagen

119

115

262,9

Laatzen

260

275

273,6

Langenhagen

312

315

299,1

Lehrte

258

275

237,6

Neustadt

264

271

309,4

Pattensen

70

75

199,6

Ronnenberg

173

169

350,2

Seelze

273

265

375,5

Sehnde

172

179

357,7

Springe

139

161

223,7

Uetze

132

134

379,1

Wedemark

186

186

274,2

Wennigsen

98

98

452,1

Wunstorf

230

246

215,7

Gesamt

7056

7343

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

41399

10 - 19 Jahre

56466

20 - 29 Jahre

71078

30 - 39 Jahre

73378

40 - 49 Jahre

64254

50 - 59 Jahre

60075

60 - 69 Jahre

30794

70 - 79 Jahre

14290

80+ Jahre

14459

keine Angaben

2985

Bisher gemeldete Fälle: 429.178

Bisher 420.459 genesen

Aktuell 1.663 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.