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Corona: Inzidenz 258,0 | Hospitalisierung: 6,0| Intensivquote: 2,2%

Region. Die 7-Tages-Inzidenz pro 100.000 Einwohner, wird vom RKI ermittelt und täglich veröffentlicht. Die beiden anderen Werte – die 7-Tage-Inzidenz zur Neuaufnahme von Covid-Patienten und der Anteil von Covid-Patienten an Intensivbetten – sind Landeswerte für ganz Niedersachsen und gelten auch für die Region Hannover. Sie werden täglich vom Land veröffentlicht. .

Werte für den 01. September (stand 12.20 Uhr)

Die 7-Tage-Inzidenz der Region liegt laut RKI bei 258,0 (Vortag 281,7)

Die Hospitalisierung liegt bei 6,0 (Vortag 6,1)

Die Intensivbettenquote liegt bei 2,2 % (Vortag 2,5 %)

 

01.09.

31.08.

Inzidenz

Barsinghausen

256

266

328,7

Burgdorf

182

180

323,6

Burgwedel

168

167

414,8

Garbsen

348

374

236,5

Gehrden

110

109

341,2

Hannover

3069

3181

252,4

Hemmingen

81

93

183,9

Isernhagen

118

119

238,7

Laatzen

243

260

234,5

Langenhagen

311

312

295,5

Lehrte

250

258

235,4

Neustadt

276

264

316

Pattensen

70

70

179,6

Ronnenberg

164

173

257,6

Seelze

262

273

312,9

Sehnde

158

172

332,4

Springe

148

139

223,7

Uetze

129

132

354,8

Wedemark

172

186

264,3

Wennigsen

101

98

424,3

Wunstorf

245

230

253,7

Gesamt

6861

7056

 

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

 

Alter

Fallzahl Gesamt seit Ausbruch

0 - 9 Jahre

41453

10 - 19 Jahre

56521

20 - 29 Jahre

71154

30 - 39 Jahre

73485

40 - 49 Jahre

64354

50 - 59 Jahre

60166

60 - 69 Jahre

30866

70 - 79 Jahre

14328

80+ Jahre

14480

keine Angaben

2995

Bisher gemeldete Fälle: 429.802

Bisher 421.277 genesen

Aktuell 1.664 Todesfälle.

Mit Änderung der Niedersächsischen Corona-Verordnung zum 24. Februar fällt die bisherige Systematik der Warnstufen weg. Damit setzt Niedersachsen die Bund-Länder-Beschlüsse vom 16. Februar um.

Ab dem 1. April wird die Übermittlung der Covid-19 Meldefälle in Niedersachsen wie im Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben arbeitstäglich erfolgen. Die bislang in der Pandemie praktizierte Übermittlung von Meldefällen an Wochenenden und Feiertagen ist nicht mehr erforderlich und entfällt ab diesem Zeitpunkt. Die Übermittlung der Meldungen vom NLGA an das RKI wird dann nur noch an den Arbeitstagen erfolgen (Mo-Fr, außer an Feiertagen).
Daraus ergibt sich für die Veröffentlichung der Lage-Grafiken folgende Änderung: Dienstags bis sonnabends werden wie gewohnt die am Vortag gemeldeten Zahlen veröffentlicht, sonntags und montags entfällt die Veröffentlichung der Grafiken.

Auf den Wert der 7-Tage-Inzidenzen hat diese Änderung keine Auswirkungen, da die Berechnung der 7-Tage-Inzidenz nach dem Meldedatum erfolgt, also dem Tag, an dem das Gesundheitsamt den Fall elektronisch erfasst. Auch wenn die 7-Tage-Inzidenz zur Beobachtung des Infektionsgeschehens weiterhin bedeutsam bleibt, ist diese nicht mehr der vorrangige Leitwert für die Lagebeurteilung. Die gesetzlich vorgeschriebene Meldepflicht für Covid-19 ist von dieser Änderung nicht berührt und gilt weiterhin. Auch auf das Infektionsmanagement vor Ort hat diese Änderung keine Auswirkungen.

Mit dem Übergang auf eine arbeitstägliche Übermittlung ist auch eine Entlastung der Gesundheitsbehörden verbunden, die seit zwei Jahren durch zusätzliche Wochenenddienste die durchgehende Übermittlung der Meldefälle gewährleistet haben.