Anzeige
Anzeige
Anzeige

Ansiedlung im Gewerbegebiet „Nördlich Koppelknechtsdamm“ ab jetzt möglich

Andreas Richter, Abteilungsleiter Verkehr und Straßenbau (von links), Erster Stadtrat Christian Peters, Ortsbürgermeister Norbert Gehrke, Bürgermeister Claudio Provenzano und Christoffer Pieper, technischer Leiter der Stadtentwässerung, beim Spatenstich für das Gewerbegebiet „Nördlich Koppelknechtsdamm“. Quelle: Stadt Garbsen.

Garbsen. Heute schon an morgen denken: Im Gewerbegebiet „Nördlich Koppelknechtsdamm“ schafft die Stadt Garbsen auf 14 Hektar Flächen für die Zukunft. „Garbsen ist als Wirtschaftsstandort hoch attraktiv. Wir reagieren zukunftsgerichtet auf die hohe Nachfrage nach Gewerbegrundstücken“, sagte Bürgermeister Claudio Provenzano beim Spatenstich vor Ort..

Bei diesem zukunftsweisenden Projekt arbeiten diverse Fachbereiche der Verwaltung Hand in Hand: Wirtschaftsförderung, Stadtentwässerung, Straßenbau und Stadtplanung. Die asphaltierte Baustraße, die Versorgungsleitungen sowie ein Regenrückhaltebecken wurden hergestellt. Für die eigens eingerichtete Linksabbiegespur wurde der Geh- und Radweg verlegt. Die Erschließungsstraße wird nach Fertigstellung den Namen Henry-Biester-Ring tragen. Die Ansiedlung potentieller Investoren ist nun möglich. Im Endausbau werden noch Parkplätze erstellt, Grünflächen angelegt und Sträucher gepflanzt.

Insbesondere der Bedarf an kleineren und mittelgroßen Flächen für Handwerks-, Produktions- und sonstige Dienstleistungen ist in Garbsen groß. Der gewählte Standort entspricht den bereits langfristig verfolgten Entwicklungszielen des Flächennutzungsplanes der Stadt Garbsen. Die Entwicklung des Plangebietes ist zudem Bestandteil des Gewerbekonzeptes 2025. Gespräche mit potentiellen Interessenten werden bereits geführt.