Anzeige
Anzeige

Stadtfeuerwehr freut sich über Unterstützung der Betreuungskräfte

Hemmingen.

Hocherfreut und dankbar zeigte sich Hemmingens Stadtbrandmeister Marc Wehrmann darüber, die ersten 160 Mund- und Nasenschütze für die Einsatzkräfte der Stadtfeuerwehren in Empfang nehmen zu können. Unermüdlich und in Rekordzeit wurden diese von den Mitarbeiterinnen des Horts Arnum und der Kinderkrippe der Arnumer Feldmäuse genäht.

Das Team um Karin Gehrels im Kinderhort Arnum näht im Moment bis zu zehn Stunden täglich und ist mit großer Freude dabei. „Die gegenseitige Unterstützung ist gerade in diesen schweren Zeit sehr wichtig und muss eigentlich selbstverständlich sein“, findet Gehrels. Problematisch ist aber auch hier, dass die Ressourcen knapp sind: Schrägband- und Baumwollspenden sind daher sehr willkommen. „Ich nähe solange ich Material habe“, zeigt sich Karin Gehrels dabei engagiert.

Auch das Team der Kinderkrippe der Arnumer Feldmäuse hat ihre Produktion aufgenommen und näht fleißig wie die Leiterin Julia Hirte berichten kann. 

Stadtbrandmeister Marc Wehrmann ist für diese Unterstützung mehr als dankbar, da der Mund- und Nasenschutz hilft, sowohl sich selbst als auch andere vor den gefährlichen Viren zu schützen und die Verbreitung zu reduzieren. Für Wehrmann ist die Nähaktion zudem ein  tolles Beispiel dafür, wie man sich gegenseitig in dieser für uns alle schwierigen Situation helfen kann. Die Feuerwehr hofft zusammen mit den fleißigen Nähkräften, dass die ein oder andere Schrägband- und Baumwollstoffspende zusammenkommt, damit möglichst viele mit diesem wichtigen Schutz ausgestattet werden können.