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Mehrere kleinere Einsätze für die Laatzener Ortsfeuerwehr in den letzten Tagen

Foto: Gerald Senft/Stadtfeuerwehr Laatzen

Laatzen.

Am 2. Februar um 7.42 Uhr halfen die Kräfte der Ortsfeuerwehr Laatzen dem Rettungsdienst. Im Max-Born-Weg öffneten die Helfer eine Wohnungstür gewaltsam. Zusammen mit den Rettungssanitätern trugen sie den Bewohner dann noch zum Rettungswagen.

Am 3. Februar gegen 0.34 Uhr Auslösung der Brandmeldeanlage in einer großen Halle an der Karlsruher Straße. Unter Einsatz der Wärmebildkamera fanden die Helfer die Ursache für die leichte Verrauchung. Kabel schmorten in einem Verteilerkasten. Der Strom wurde daraufhin in dem betroffenen Bereich abgestellt. Der Löschzug rückte nach einer guten halben Stunde ein.

Am 4. Februar gegen 9.25 Uhr meldete eine Passantin eine größere Ölverschmutzung im Bereich von Ahornstraße, Gladiolenweg und der Straße Am Wehrbusch. Mit zwei Fahrzeugen rückten die zehn Laatzener Helfer aus. Die Gullyeinläufe sicherten die Kräfte mit Bindemittel, insgesamt ein großer, schwerer Sack wurde ausgestreut. Außerdem wurde das Tiefbauamt verständigt. Zehn Helfer waren etwa 30 Minuten vor Ort im Einsatz.

Am 4. Februar um 12.06 Uhr piepen die Funkmelder erneut. Nun rückten drei Fahrzeuge des Löschzuges zu einer Seniorenresidenz in der Mergenthaler Straße aus. Nach Einsicht der Pläne und einem Gespräch mit einem Mitarbeiter, kann ein Auslösegrund schnell gefunden werden. In einer kleinen Wohnung im 1.Obergeschoss ist beim Kochen etwas angebrannt, der Melder im kleinen Flur löste daraufhin aus. Gut 15 Minuten später waren die Helfer auf dem Rückweg zum Einrücken.