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Der 44-jährige, ehemalige Rechtsanwalt Andreas M. soll einen Kaufvertrag über die Lieferung von Elektronikartikeln mit einer Firma in Kasachstan im Wert von 200.000 Euro abgeschlossen haben, liefern konnte er diese Artikel jedoch nicht. Die erhaltene Vorauszahlung in Höhe von 146.090 Euro versuchte er angeblich durch Umbuchungen "verschwinden" zu lassen. Auch versäumte er es, rechtzeitig einen Insolvenzantrag zu stellen.
Zwischenzeitlich hat Andreas M. seine Rechtsanwaltszulassung zurückgegeben, das Verfahren wegen Betrug und Insolvenzverschleppung findet am 28. Mai um 9 Uhr im Amtsgericht Hannover statt.
Az: 224 Ds 110/17