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Jugendfeuerwehr hat hohe Dienstbeteiligung

v.l. Die Ortsjugendfeuerwehrwartin Stephanie Jänsch mit den für die höchste Dienstbeteiligung ausgezeichneten Lara (12) und Ronja (15).

Jeinsen.

Heute lud die Jugendfeuerwehr Jeinsen zur Jahreshauptversammlung ins Feuerwehrhaus Jeinsen ein, um das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen. Jugendfeuerwehrwartin Stephanie Jänsch begrüßte unter anderem den stellvertretenden Bürgermeister Andreas Ohlendorf, Ortsbürgermeister Günter Kleuker, den stellvertretenden Ortsbrandmeister Nils Kreimeyer sowie Stadtjugendfeuerwehrwartin Dana Penzold. Im Anschluss blickte Stephanie Jänsch in ihrem Bericht auf die Aktivitäten des letzten Jahres zurück. Besondere Höhepunkte waren hierbei sicherlich das Schlittschuhlaufen am hannoverschen Pferdeturm zu Beginn des Jahres, sowie das Regionsjugendfeuerwehrzeltlager in Neustadt/Rübenberge. Aber es galt neben den normalen Diensten wie Gerätekunde, dem Bedienen von Funkgeräten oder der ersten Hilfe auch, bei verschiedenen Wettbewerben zu bestehen. So erkämpften sich die Jugendlichen zweiten Platz beim Sportcup der Stadtjugendfeuerwehr und einen dritten Platz beim feuerwehrtechnischen Wettbewerb. Bereits zum zweiten Mal nahm die Jugendfeuerwehr Jeinsen mit einem Schmalzkuchenstand am Weihnachtsmarkt in Jeinsen teil. Den Jahresabschluss bildete die Weihnachtsfeier, bei der Pizza gegessen wurde und ein Film geschaut wurde.

Im Anschluss an ihren Bericht zeichnete Jugendfeuerwehrwartin Jänsch Ronja und Lara Jänsch für die höchste Dienstbeteiligung aus. Beide erreichten mit 42 von 44 möglichen Dienstteilnahmen eine sehr gute Beteiligung. Desweiteren wurden mit Jonas Rollwage und Felix Kleuker zwei Mitglieder der Jugendfeuerwehr in die Reihen der Einsatzabteilung verabschiedet. In ihren Grußworten betonten Andreas Ohlendorf und Günter Kleuker die Wichtigkeit und hohe Qualität der Jugendarbeit in allen Ortsjugendfeuerwehren und dankten allen Jugendlich und Betreuern für die geleistete Arbeit in 2017. Der stellvertretende Ortsbrandmeister lobte die allgemein sehr gute Dienstbeteiligung und forderte die Jugendlichen dazu auf, weiter Werbung für die Jugendfeuerwehr in ihrem Freundeskreis zu machen.