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Feuerwehr Ihme-Roloven im Berliner Bundestag

Maria Flachsbarth mit der Besuchergruppe im Deutschen Bundestag.

Ihme-Roloven.

Am Freitag, den 14. Februar, besuchte eine Besuchergruppe der Freiwilligen Feuerwehr Ihme-Roloven ihre heimische Bundestagsabgeordnete Maria Flachsbarth (CDU) in Berlin.

Flachsbarth berichtete vom Arbeitsalltag einer Bundestagsabgeordneten und Parlamentarischen Staatssekretärin. Dabei beschrieb sie auch den zu leistenden Spagat zwischen der Arbeit im Wahlkreis, Bundestag und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Insbesondere durch die zahlreichen Reisen ins Ausland bleibt weniger Zeit für die Anwesenheit im Wahlkreis übrig – andererseits erscheinen die Probleme in Deutschland angesichts der riesigen Herausforderungen in anderen Teilen der Welt, lösbar. So berichtete die Parlamentarische Staatssekretärin davon, dass Deutschland Verantwortung in der Welt übernehme und sich die Bundesregierung in enger Zusammenarbeit mit der internationalen Staatengemeinschaft für die Bekämpfung der Armut, für Frieden, Freiheit, Demokratie und Menschenrechte engagiere. „Eines der wichtigsten Instrumente, um diese Ziele zu erreichen, ist Entwicklungszusammenarbeit. Sie ist ein Gebot der Menschlichkeit. Und sie ist ein Gebot der Vernunft. Denn sie sichert die Zukunft der Menschen in den Entwicklungsländern – und damit auch unsere eigene Zukunft.“, so Maria Flachsbarth.

In der Diskussion wurden aktuelle politische Fragen thematisiert, insbesondere die Wahl und der Rücktritt des Ministerpräsidenten in Thüringen sowie dem Verhältnis der CDU zu den Parteien AfD und DIE LINKE. So verwies die Abgeordnete Flachsbarth auf den Beschluss der CDU Deutschlands, dass diese Koalitionen und ähnliche Formen der Zusammenarbeit mit der Linkspartei als auch mit der AfD ablehne. Abschließend hielt Flachsbarth fest: „Für mich kommt weder eine Zusammenarbeit mit der AfD noch mit den Linken in Frage. Vertrauen und Glaubwürdigkeit sind ein hohes Gut in der Demokratie und ich werde alles dafür tun, damit klar wird, dass das Ergebnis von Erfurt in keiner Weise mit den Grundwerten der CDU in Übereinstimmung gebracht werden kann.